südseiteklein.jpgPredigt zum Privilegienfest 2007

Thema: Reichskrone

Krone33.jpgSalier

Gesellschaft e.V.

 

Predigt anlässlich des Privilegienfestes am 4. August 2007 im Speyerer Dom

 

Liebe Brüder und Schwestern,

am vergangenen Mittwoch stand ich vor ihr. Und ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Mit magischer Anziehungskraft hat sie mich gebannt. Von allen Seiten wirkt sie geheimnisvoll und faszinierend.

 

Mein Sommerurlaub hatte mich wieder nach Wien geführt, in die Stadt, wo ich vor genau 25 Jahren meine Außensemester verbringen durfte. Und immer wieder, wenn ich nach Wien komme, zieht es mich in die Schatzkammer der Hofburg. Dort werden die Reichskleinodien aufbewahrt: Krone, Zepter, Reichsapfel, Reichskreuz und Krönungsmantel. Am meisten faszinierte mich schon immer die Reichskrone. Zur Zeit der Ottonen im 10. Jahrhundert geschaffen wurden damit unzählige Könige und Kaiser gekrönt. – darunter auch alle unsere Salierherrscher - bis Franz I. im Jahr 1806 diese Krone abgelegt hat.

 

Diese uralte Reichskrone enthält ein großartiges Programm - in einzigartiger Weise inspiriert von der Hl. Schrift. Ein Programm, das sich gerade die Salier ganz und gar zu eigen gemacht haben. Ähnlich wie unser Dom die himmlische Stadt Jerusalem verkörpert, mit geradezu mystischer Analogie und Zahlensymbolik - so auch die kostbare Reichskrone auf ihre Art. Sie versinnbildlicht sehr facettenreich und faszinierend  ein politisch-theologisches Programm, ja eine Vision. Regnum und sacerdótium, Königtum und Priestertum sind darin unzertrennlich zerschmolzen. Staat und Kirche, Politik und Glaube als große Einheit. Nicht von ungefähr wurde in der Krönungsliturgie - denn was sonst konnte nach diesem Verständnis eine Krönung anderes sein als natürlich ein Gottesdienst – der König als „vicarius“ Christi bezeichnet, als Stellvertreter Christi.

 

Die Älteren unter Ihnen werden sich vielleicht erinnern: Bis zur Domsanierung hing ja eine überdimensionale Nachbildung der Reichskrone über den Kaisergräbern. Anfang des letzten Jahrhunderts  von dem Künstler Otto Hupp geschaffen. Lange war sie noch im Kaisersaal zu sehen, inzwischen ist sie im Depot gelagert.

 

Bis zum heutigen Tag hat die Reichskrone nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Was genau ist ihr Programm, ihre Symbolik, ihre Botschaft? In meiner Predigt möchte ich dieser Frage nachgehen.

 

Beginnen wir mit der Form. Die Reichskrone besteht aus acht Platten, die durch Scharniere zusammengehalten werden. Damit ist sie die einzige reine Plattenkrone des Abendlandes.  Für diese Form dürften byzantinische Vorbilder maßgeblich gewesen sein. In vier der acht Goldplatten sind bildliche Darstellungen in Goldzellenschmelzarbeit eingelassen. Die dazwischen liegenden vier Platten sind mit Edelsteinen geschmückt, stehen also in der Tradition der westgermanischen Steinkronen. Die Stirn- und Nackenplatte der Reichskrone ist mit einem Bügel verbunden. Er trägt die Inschrift: CHVONRADUS DEI GRATIA ROMANORUM IMPERATOR AUGUSTUS - Konrad, von Gottes Gnaden römischer Kaiser und Augustus. Zweifellos ist hier Konrad II. gemeint, der diesen Bügel anbringen oder erneuern ließ.

 

Von Gottes Gnaden, d. h. nicht, wie wir heute vielleicht oberflächlich und leichtfertig zu behaupten gewohnt sind: Da maßt sich irgendjemand zu Unrecht etwas an. Die mittelalterlichen Herrscher waren von der Überzeugung durchdrungen, dass sie ihr Amt letztlich nicht aufgrund ihrer eigenen Leistungen und Verdienste ausüben. Vielmehr sind sie von Gott dazu erwählt und bestimmt worden. Sie sind also nicht unumschränkte Herrscher, die in Willkür und Despotismus schalten und walten können. Nein, sie sind einem Größeren verpflichtet. Eines Tages sind sie Gott Rechenschaft schuldig. Sie müssen gerade stehen, für alles, was sie tun und lassen, was sie entscheiden und durchsetzen.

 

In unserem schönen Wort Verantwortung steckt ja das Wörtchen „Antwort“. D. h. wer Verantwortung trägt, muss antworten, muss sich rechtfertigen einem anderen, Höheren gegenüber, der ihn berufen und eingesetzt hat. Genau diese eindeutige Unterordnung jeder irdischen Macht unter die göttliche  ist die Aussage der Reichskrone. Auch der mächtigste Kaiser bleibt ein fehlbarer Mensch, ein armer Sünder. Er muss sich unter das Wort Gottes stellen und sich dem Gericht Gottes unterwerfen.

 

Nun zum Bildprogramm der Reichskrone: Drei jüdische Könige sind auf den Bildplatten dargestellt. David, Salomo und Hiskija (lat. Ezechias). Die beiden ersten halten Spruchbänder in den Händen. Der Text im Spruchband des Königs David lautet: HONOR REGIS IUDICIUM DILIGIT -  Die Ehre des Königs liebt den Rechtsspruch. Ein Wort aus Psalm 99. (Ps 99,4). Bei Salomo lautet die Inschrift: TIME DOMINUM ET RECEDE A MALO. - Fürchte denn Herrn und weiche vom Bösen. Ein Vers aus dem Buch der Sprichwörter (Spr 3,7).

 

Schließlich wird mit dem König Hiskija zusammen der Prophet Jesaja dargestellt. Der Prophet gibt dem todkranken König eine Verheißung, die zugleich auf einem Spruchband in seiner Hand zu lesen ist: ECCE EGO ADICIAM SUPER DIES XV ANNOS: Ich will deiner Lebenszeit noch 15 Jahre hinzufügen. Es ist eine Anspielung auf die Geschichte im 38. Kapitel des Jesajabuches (Jesaja 38,5). König Hiskija ist schwer erkrankt. Er fürchtet zu sterben. Da tritt der Prophet Jesaja auf und verheißt ihm: Du wirst mit Gottes Hilfe die Krankheit überwinden und noch etliche Jahre leben. Tatsächlich erfüllt sich die Verheißung des Propheten. Auch hier wird deutlich: das Leben des König ist und bleibt in der Hand Gottes. Er kann nicht machen, was er will. Er ist ein begrenzter, hinfälliger Mensch. Letztlich verfügt ein anderer über ihn. Die Botschaft dieses Bildes ist ein deutliches Memento mori: Gedenke des Endes. König, gedenke der Begrenztheit deiner irdischen Macht und handle danach! Hier wird unterstrichen, was auch das morgige Sonntagsevangelium sagt: Nicht der Mensch, der irdische Schätze sammelt, ist wirklich reich. In den Augen Gottes zählen ganz andere Werte (Lk 12,13-21). Die beiden ersten Bibelverse unterstreichen: Der König ist einem höheren Gesetzgeber verpflichtet. Seine Ehre besteht darin, diese höhere Weisung zu beachten und zu erfüllen.

 

Eine anschauliche Erzählung von Wipo, dem Hofkaplan und Chronisten  Konrads II. kann uns den Sinn dieser Worte erläutern: Am 8. September 1024 wird Konrad II. beim Krönungszug in Mainz von Bittstellern aufgehalten. Seine Begleiter möchten die Störenfriede abdrängen und vertrösten. Doch Konrad fasst einen der Bittsteller am Arm, einen Asylanten. Er lässt sich das Anliegen des Unglücklichen erzählen  und gibt es weiter an seine Begleitung, damit den Bittstellern baldmöglichst geholfen werde. Wipo kommentiert nun die Szene folgendermaßen: „Das erscheint als ein glücklicher Anfang der Regierung, wo man mehr eilt zu des Gesetzes Erfüllung als zu der Königskrönung. Er ließ seine Krönung warten wegen der königlichen Ehre, denn es steht geschrieben (und nun folgt der Spruch der Reichskrone) Die Ehre des Königs liebt den Rechtsspruch.“

 

Natürlich hat diese Geschichte einen Hauch von Inszenierung, aber sie macht unmissverständlich deutlich, worin die Aufgabe des Königs besteht: Modern würde man sagen: er ist der oberste Hüter und Schützer der Menschenrechte, der Garant einer humanen Ordnung. Dadurch zeichnet er sich aus. Der Tugendspiegel, der für die alttestamentlichen Könige hat für die christlichen Kaiser nichts von seiner Gültigkeit verloren.

 

Erlauben Sie an dieser Stelle einen kleinen Ausflug in die jüngere Geschichte. Sie wissen sicher, dass die  Reichsinsignien im Lauf der Jahrhunderte an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Heinrich V. hat noch auf seinem Sterbebett in Utrecht 1125 verfügt, dass die Reichsinsignien vom Reichsverweser auf den Trifels gebracht werden sollen. Im 12. und 13. Jahrhundert war also der Ort der Aufbewahrung der Trifels, später Prag, dann  Nürnberg, schließlich Wien. 1938, beim unseligen Anschluss Österreich an das Deutsche Reich brachte Hitler die Reichskleinodien zurück nach Nürnberg. Man muss sich die Szene vorstellen: Peinlich berührt müssen die strammen Parteileute vor der Reichskrone gestanden haben, auf der gleich drei jüdische Könige und ein  jüdischer Prophet zu sehen sind. Jeder von ihnen illustriert  die zentrale biblische Botschaft von Recht und göttlicher Ordnung. Eine bittere Ironie, die zeigt, wie wenig sich ein solches totalitäres Regime auf die Tradition des Alten Reiches berufen konnte. Denn ohne Verwurzelung in Moralität und Recht ist ein politisches System - nach einem berühmten Wort des Augustinus – nichts anderes als eine gut organisierte Räuberbande.

 

Kehren wir nun aber zurück zur vierten Bildplatte: Sie zeigt Christus, den Weltenrichter, der zwischen zwei Engeln, genauer zwei Kerubim thront. Darüber der Vers aus dem Buch der Sprichwörter, wo die Weisheit von sich sagt: PER ME REGES REGNANT - Durch mich – die Weisheit – regieren die Könige (Spr 8,15). Christus selbst ist, wie Paulus sagt, der Inbegriff der Weisheit und Gerechtigkeit Gottes (1 Kor 1,30).

 

Genau auf dieses Motiv hat Papst Johannes Paul II.  Bezug genommen, als er vor zwanzig Jahren die Stadt Speyer besuchte. Er sagte wörtlich: „Die kostbare Krone der salischen Kaiser,  die dieses Gotteshaus im wesentlichen erbauten, schmückt ein Bildnis Christi, des Weltenrichters, mit der Inschrift „Per me reges regnant“. Diese Herrscher wussten noch, dass sie ihre Vollmacht über andere Menschen nicht aus sich selbst hatten, sondern dass diese ihnen letztlich von Gott anvertraut war.  Für ihr Leben und ihre Regierung schuldeten sie ihm Rechenschaft .“

 

Der Papst kommt dann auf unser Grundgesetz zu sprechen,  in dem die Verantwortung vor Gott ausdrücklich genannt wird und mahnt geradezu prophetisch, wenn man an die jüngste Diskussion um die europäische Verfassung denkt: „Solche Beteuerungen haben jedoch nur Wert, wenn sie nicht toter Buchstabe bleiben. Seid euch deshalb bewusst, dass sich solche Grundsätze, die sich … in euerer deutschen Verfassung finden, sowohl von den Verantwortlichen, aber auch von jedem einzelnen hochgeschätzt und gelebt werden müssen, damit sie sich für die Gestaltung eures Gemeinwesens sinnstiftend und richtungsweisend auswirken können.

 

Kehren wir noch einmal zurück zur Reichskrone. Dass es um Herrschaft und Verantwortung im christlichen Sinn geht, macht sie unmissverständlich deutlich.  Bekrönt wird sie auf der Vorderseite mit dem kostbar geschmückten Kreuz. Auf dessen Rückseite findet sich eingraviert die Gestalt des Gekreuzigten, darüber die Worte: Iesus Nazarenus, Rex Judeorum. Jesus von Nazaret, der König der Juden. Sozusagen der vierte jüdische König. Sein Wort, sein Leben, seine Hingabe sind Maßstab für jeden Herrscher.

 

Wir haben vorhin in der Lesung die großartige Thronvision aus der Offenbarung des Johannes gehört (Offb 4,1-11). Oben in der Apsis können wir ja zur Zeit in einigen Faksimilies verschiedene mittelalterliche Darstellungen der Apokalypse bewundern. Genau von dieser Gedankenwelt ist die Reichskrone ganz und gar geprägt. Sie symbolisiert das himmlische Jerusalem, das Reich Gottes in der Vollendung. Schon im AT wird ausführlich beschrieben: Der Hohepriester trägt einen Brustschild, der von zwölf Edelsteinen geschmückt wird. Sie symbolisieren die 12 Stämme Israels (Ex 2815ff). Die Zwölfzahl der Edelsteine findet sich auf der Vorder- und Rückseite der Reichskrone in jeweils vier Querreihen zu drei Steinen geordnet. Sie weisen zugleich hin auf die Zahl der Apostel. In der Mitte leuchtet der Smaragd, er steht für den Thron. vier Rubine für die vier Tiere, sieben Rubine für die sieben Fackeln, zehn Saphire für das gläserne Meer und 24 Rubine für die 24 Ältesten, die dem göttlichen Herrscher zujubeln. Die Zahl der Edelsteine beträgt insgesamt 120, also 10 x 12. Die Zahl der Perlen beträgt 144, also 12 x 12, ebenfalls eine apokalyptische Zahl.

 

Die Zahl acht findet sich mehrfach, wie ich schon anfangs andeutete - allein schon in de Form der Krone. 8 = 7+1 Sieben als Zahl der Fülle, die noch überboten wird. Der Tag der Auferstehung ist der erste Tag der neuen Woche, also der achte Tag, 7+ 1. Darum z. B. wölbt sich über der Vierung des Domes eine achteckige Kuppel. Sie weist uns hin auf das Ziel und die Vollendung unserer Geschichte im Reich Gottes. „Am achten Tag“, sagt Augustinus im „Gottesstaat“, also an einem ewigen Sonntag, „werden wir feiern und schauen, schauen und lieben, lieben und loben“. - Soviel zur Zahlensymbolik, die sie selbst einmal in Ruhe studieren können.

 

Insgesamt ist die Krone, wie wir sehen konnten, ein hochgradig komplexes Symbol. Freilich hat die Geschichte gezeigt: die ungetrübte  Einheit von Thron und Altar, von regnum und sacerdótium hatte keinen langen Bestand, konnte keinen langen Bestand haben. Gerade der langwierige Investiturstreit, der so eng mit der Geschichte der Salier verknüpft ist, führt zu einer differenzierten Sicht der beiden Instanzen. Sie sind zu trennen, bleiben gleichwohl ständig aufeinander verwiesen. Doch über alle Zeiten hinweg bleibt die Botschaft der Reichskrone aktuell, die auf die Quelle allen Rechts und aller Macht hinweist. Die letztlich das unterstreicht, was wir immer am Ende des Vaterunsers im abschließenden Lobpreis bekennen: Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

 

Oder wie es Johannes Paul in seiner Predigt am 4. Mai 1987 auf dem Domplatz formuliert hat. Lassen Sie mich mit seinen Worten schließen: „Der Mensch ist von Natur aus nicht sich selbst Anfang und Ziel. Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge! Er muss einsehen, dass es über ihm etwas Unverfügbares gibt: Gott, seinen Schöpfer, seinen Vater und Richter.  Nur wenn wir bereit sind, an Ihm immer wieder neu  Maß zu nehmen in all unseren Lebensbereichen, können wir Höchstes und Größtes wagen, können wir unsere Möglichkeiten entfalten und einsetzen.  Es wird dann immer zum Besten und zum Heil der Mitmenschen und dieser Erde gereichen und nicht zu ihrer Unterjochung oder gar Vernichtung. Wer Christus nachfolgt, geht den Weg in die Zukunft mit jenem Optimismus, der immer wieder zum nächsten Schritt ermutigt, und mit jenem Realismus, der auf dieser Erde noch keine utopischen Paradiese erwartet. Wer in Treue und Liebe dem Herrn nachfolgt, wird auch stets bereit sein, seiner europäischen Heimat zu helfen, ihre christliche Seele wieder zu entdecken und dafür gemeinsam Zeugnis zu geben.“

 

Ich denke, liebe Brüder und Schwestern, dass wir gerade in diesem Sinne heute hier zur Lichtermesse zusammengekommen sind.

 

 

Josef D. Szuba

 

 

Literatur:

Reinhard Staats, Die Reichskrone. Kiel, 2006

Verkehrsverein Annweiler, Annweiler und die Reichskleinodien. Annweiler 1981

Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 77.  Papst Johannes Paul II.: Predigten und Ansprachen beim zweiten Pastoralbesuch in Deutschland

 


 

Das ottonische Krönungsgebet

 

Assistiert von zwei Bischöfen spricht der Erzbischof beim Aufsetzen der Krone in lateinischer Sprache:

 

„Empfange die Krone des Reiches,

die aus unwürdigen Händen der Bischöfe dennoch deinem Haupte aufgesetzt wird.

Mögest du wissen, dass sie heiligen Ruhm, Ehre und tapferes Handeln klar vor Augen stellt

und möge dir ganz bewusst sein, dass du durch diese Krone an unserem Amt teilhast,

damit so, wie wir in inneren Dingen als Hirten und Lenker der Seelen erkannt werden,

du auch in den äußeren Dingen als ein wahrer Gottesdiener und mächtiger Verteidiger

der  Kirche Christi gegen alle Feindschaften tätig wirst, auch als Verteidiger des Reiches,

das dir von Gott gegeben ist und das nun, indem wir den heiligen Dienst des Segnens

an Stelle der Apostel und aller Heiligen vollziehen, deiner Leitung anvertraut wird.

Mögest du als des Reiches nutzbringender Verwalter und tüchtiger Herrscher in Erscheinung treten,

damit du, geschmückt mit Edelsteinen der Tugend

und gekrönt mit dem Siegespreis immerwährender Glückseligkeit

im Kreise ruhmreicher Streiter zusammen mit dem Heiland und Erlöser Jesus Christus

ohne Ende verherrlicht wirst. Dir ist anvertraut, seinen Namen und sein Stellvertreteramt zu führen,

der als Gott in der Einheit mit dem Heiligen Geist mit Gott, dem Vater lebt und herrscht.“

 

R. Staats, Die Reichskrone. 108f

 

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