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Salier-Gesellschaft

bildet Gästeführer aus

 

An dem Seminar zur Ausbildung neuer Gästeführer für die Stadt Speyer, das die Salier-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Tourist-Info der Stadt Speyer durchführt, nimmt auch die Unterzeichnete teil.

 

Das Seminar begann am Mittwoch, 13 Oktober 2004, um 17 Uhr 30, mit ein paar Einführungsworten der Leiterin der Tourist Info, Frau Nitsche, und der Vorsitzenden der Saliergesellschaft, Frau Schweickert. Es waren 25 Teilnehmer erschienen, darunter einige, die Führungen in Fremdsprachen, z.B. in italienisch, spanisch, französisch, russisch, finnisch und schwedisch übernehmen möchten. Die Stadt Speyer hat im Rückgebäude des Rathauses einen Fraktionsraum zur Verfügung gestellt und uns auch mit Getränke versorgt.

 

Frau Dorweiler hat uns zunächst einen allgemeinen geschichtlichen Überblick gegeben, um dann sehr ausführlich die Geschichte der Stadt Speyer, beginnend bei den Kelten über die Römer bis zur Zerstörung, dem Wiederaufbau und weiter bis heute durchzusprechen, gewürzt mit einigen Anekdoten und Berichten aus ihrem reichen Erfahrungsschatz als Gästeführerin.

 

Im nächsten Abschnitt wurden die wichtigsten Objekte, die in Speyer zu zeigen sind, ausführlich besprochen, Dom, die anderen Kirchen, das jüdische Ritualbad, Altpörtel usw.

 

Ein Abend war der Erkennung und Erläuterung der einzelnen Baustile gewidmet.

Mit einer Vielzahl von Lichtbildern wurden die Ausführungen von Frau Dorweiler anschaulich unterstützt. Vorgeführt wurden diese Bilder durch Herrn Feichtner, bzw. ,als er einmal verhindert war von Herrn Hübner.

 

Zu den einzelnen Themen wurden den Teilnehmern umfangreiches Textmaterial, Karten und Pläne ausgehändigt, außerdem hat Frau Dorweiler zum weiteren Studium Hinweise auf entsprechende Literatur gegeben.

 

Die Abende waren sehr informativ und durch das lebhafte und lockere Erzählen von Frau Dorweiler so kurzweilig, dass man sich am Ende fragte, wo die Zeit geblieben sei.

 

Ziemlich gefroren haben die Teilnehmer am 8. Dezember, dem letzten Abend des ersten Seminarblocks. Herr Dr. Tansier hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, eine Führung durch das jüdische Ritualbad zu machen und anschließend noch einige Fragen über Judentum, jüdische Rituale und Gebräuche zu beantworten. Dr. Transier steht auch in Zukunft für alle Fragen, Judentum betreffend, zur Verfügung und hat den Teilnehmern bereitwillig seine Telefonnummer bekannt gegeben.

Dann ging’s zunächst mal in die Weihnachtferien.

 

Die bisherigen 10 Seminarabende waren sehr gut durchdacht und hervorragend organisiert. Ich bin überzeugt, dass sich alle schon auf die zweite Runde freuen, die am 12 Januar beginnt.

 

Inge Beckmann

 

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